Einige interessante Orte in der näheren Umgebung

Burgruine "Altenstein" bei Asbach-Sickenberg

Der Name der Ruine Altenstein wird schon im Jahre 1264 genannt, doch von der fehdereichen Blütezeit der gotischen Burg im 14. Jahrhundert lassen die verbliebenen Ruinen kaum etwas erahnen; nur Urkunden und historische Darstellungen erwähnen im Zusammenhang mit mehr oder weniger heftigen Streitereien um den Besitz der landgräflich-hessischen Burg bedeutende Namen, wie z. B. die Herren von Weberstedt, die Familien Eselskopf, von Keudell, die Grafen von Hanstein und von Schwarzburg, Haus von Wintzingerode sowie die Familien von Dörnberg und von Bischoffshausen. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg erneuert und 1673 ein Vorwerksgebäude errichtet, das später Forsthaus, Rittergut und Gaststätte war. Wenige Jahre, etwa bis 1960, wurde es sogar als Kinderferienlager genutzt, bevor dieser Teil 1973 wegen "Grenznähe" gesprengt wurde.

Grenzmuseum "Schifflersgrund"

Platz der Wiedervereinigung 1, 37318 Asbach-Sickenberg
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag: 10:00 bis 17:00 Uhr
Telefon: 036087 98409
E-Mail: info@grenzmuseum.de
Internet: www.grenzmuseum.de

Premiumwanderweg P16

Informationen zu diesem Wanderweg finden Sie unter Aktuelles sowie unter nachfolgenden Links:
http://www.wanderinstitut.de/premiumwege/hessen/p16-asbach-sickenberg/
 

Maria-Hilf-Kapelle bei Birkenfelde

Ein beliebtes Wanderziel ist die Hennefeste mit der Maria-Hilf-Kapelle (erbaut 1850), die alljährlich zu Pfingsten ein beliebter Wallfahrsort ist, und dem Hansteinblick. Von der Aussicht bilden der Kaufunger Wald, das Weserbergland und das Göttinger Becken ein abwechslungsreiches Panorama.

Dietzenröder Stein

Der Dietzenröder Stein ist die südwestlichste und höchste Erhebung des kleinen Bergplateaus Auf dem Stein. Unmittelbar an der westlichen Abbruchkante gibt es eine Felswand aus Muschelkalk, die sogenannten Dietzenröder Klippen, nach Südosten verläuft ein schmaler Bergsporn, Die Nase (ca. 450 m) und nördlich befindet sich der Vatteröder Stein (ca. 465 m), beide ebenfalls mit einer kleinen Felswand. Von allen drei Punkten hat man eine herrliche Aussicht auf das Werratal und das angrenzende Bergland im westlichen Eichsfeld und Nordosthessen. 

Naturpark "Eichsfeld-Hainich-Werratal" Fürstenhagen

Naturparkverwaltung
Dorfstraße 40, 37318 Fürstenhagen
Telefon: 0361 573915-000
Fax: 0361 573915-020
E-Mail: poststelle.ehw@nnl.thueringen.de
Internet: www.naturpark-ehw.de

Märchenpark Mackenrode

Am Park, 37318 Mackenrode
Telefon: 036087 90505 oder 90237

Seit 2014 ist die Gemeinde Mackenrode Mitglied der Deutschen Märchenstraße. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Demonstrations- und Schaugartenanlage

Kuhmuhne Schönhagen e. V.
Dorfstraße 12, 37318 Schönhagen
Infotelefon: 036083 40796 bei Martina Bünger
Dienstag und Donnerstag von 19:00 bis 20:00 Uhr
 E-Mail: dreschflegel@biologische-saaten.de
 Internet: www.dreschflegel-saatgut.de

Feldkapelle bei Schönhagen

Die Feldkapelle steht auf einer Anhöhe am Wege nach Röhrig.
Sie wurde im Jahre 1827 erbaut.

 

Mariengrotte in Thalwenden

Als besondere Sehenswürdigkeit ist die Mariengrotte am Eingang des Wiesentales anzusehen. Im Mai 1951 wurde mit dem Bau begonnen. Aus heimatlichen Sand­steinquadern entstand zwischen mächtigen Felsblöcken eine Grottenanlage von eigenwilliger Art und Schönheit nach dem Entwurf eines Einwohners und unter Beteiligung vieler Handwerker und Einwohner der Gemeinde in Eigenleistung. Mittelpunkt der Grotte ist die 1,70 m große Madonna - Friedenskönigin - die von der Heiligenstädter Bildhauerin Wiegel geschaffen wurde. Zu beachten ist aber auch das Relief von dem Heiligenstädter Künstler Tuckermann, das zum Gedächtnis an die Opfer des letzten Krieges in der Grottenanlage mit angebracht worden ist. Es handelt sich hierbei um eine besondere Art in der Ausführung einer Pieta. Die Gottesmutter kniet auf der Erde und hält das Haupt ihres daliegenden Sohnes in ihren Händen, vor einem Hintergrund, in dem über Trümmer und Ruinen die vier apokalyptischen Reiter her aufziehen und über eine Mutter dahinstürmen, die versucht, ihr Kind in der schrecklichen Not zu schützen. Am 18. Mai 1952 wurde die Grotte feierlich einge­weiht.

Thalwendener Ibergkreuz mit Schutzhütte

Ein beliebtes Wanderziel ist der 468 m hoch gelegene Iberg mit seinem weithin sichtbaren Kreuz und der 1993 eingeweihten Schutzhütte, von der aus man bei guter Fernsicht ohne Probleme die höheren Erhebungen des Harzes mit dem Brocken sehen kann.

Bibliothek der Gemeinde Uder

Straße der Einheit 135 a, 37318 Uder
Öffnungszeiten: dienstags: 10:00 bis 18:00 Uhr
Telefon: 036083 544099
 

Blockhütte auf dem Wessen in Uder

Kontakt: René Hackethal
Telefon: 036083 544099
Mobil: 0151 53006698
 

Reiterhof Kobold

Inh. Ivonne Jünemann
Ortsausgang Uder in Richtung Steinheuterode
Telefon: 036083 40503
Internet: www.reiterhof-kobold.jimdo.com

Schulmuseum

Regelschule Uder
Schulstraße 4, 37318 Uder
Telefon: 036083 40966
 

Anschrift

Landgemeinde Uder
Siedlung 14
37318 Uder

Kontakt

Telefon: 036083 480-0
Telefax: 036083 480-24

E-Mail: info@lg-uder.de
Internet: www.lg-uder.de

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